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Nachrichten
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Taifun Yagi in Vietnam: die Schweiz entsendet ein Expertenteam und stellt eine Million Franken bereit
Die Schweiz leistet Hilfe in Vietnam, das vom Taifun Yagi stark getroffen wurde. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) wird heute sechs Fachpersonen des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) ins südostasiatische Land schicken. Ausserdem stellt die DEZA eine Million Franken zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung bereit. (06.10.2024, 00:15) |
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Bundesrat beantragt 13 Millionen Franken für humanitäre Hilfe im Nahen Osten
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. September 2024 über die letzte Tranche des Kredits für humanitäre Aktionen im Nahen Osten entschieden. Mit 13 Millionen Franken sollen nationale und internationale Organisation unterstützt werden, die im Nahen Osten tätig sind. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wurde beauftragt, die Aussenpolitischen Kommissionen zu konsultieren. Das EDA hat dabei den Bundesrat über die Umsetzung der von Parlament beschlossenen Kürzungen des Humanitären Kredits für 2024 informiert. Der Bundesrat fordert weiterhin eine diplomatische Lösung unter Einhaltung des humanitären Völkerrechts, die zur Deseskalation und Frieden im Nahen Osten führt. (05.10.2024, 00:15) |
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Ukraine: Die Schweiz liefert 30 Maschinen zur Trümmerbeseitigung und 30 Pumpen zur Brandbekämpfung
Die Schweiz plant eine neue Hilfslieferung in die Ukraine. Der ukrainische Zivilschutz erhält Maschinen zur Beseitigung von Trümmern und Schutt sowie Ausrüstung zur Brandbekämpfung. Der Transport wird von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) organisiert und finanziert. Das Material im Wert von 5,6 Millionen Franken wurde vom Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) gespendet. (04.10.2024, 15:15) |
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"Sudan Ministerial Meeting – United for Peace in Sudan" (en)
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) - Es gilt das gesprochene Wort (03.10.2024, 00:15) |
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SDG Flag Day in Lugano: Wichtige Rolle der Städte bei der Umsetzung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung
Seit 2019 findet auf Initiative der Wirtschaft (UN Global Compact) jedes Jahr am 25. September der SDG Flag Day statt. Schulen, Gemeinden, Organisationen, Unternehmen und Regierungen drücken mit dem Hissen einer Flagge symbolisch ihre Unterstützung für die Agenda 2030 mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) aus. Bei der Teilnahme am Anlass zum SDG Flag Day in Lugano betonten die beiden Delegierten des Bundesrates für die Agenda 2030, Markus Reubi und Daniel Dubas, die Bedeutung der Städte für die Umsetzung der Agenda 2030. (03.10.2024, 00:15) |
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"Democracy Promotion: Supporting Democratic Openings with Diplomatic Instruments" (en)
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) - Es gilt das gesprochene Wort (03.10.2024, 00:15) |
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NZZ International (Stand: 06.10.2024, 13:00) |
www.nzz.ch |
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Geraten nun Irans Atomanlagen ins Visier? Israel steht vor einer Schicksalsfrage
Iran ist geschwächt. Für Israel scheint es deshalb verlockend, das Atomwaffenprogramm des Erzfeinds ein für alle Mal zu zerstören. Doch im schlimmsten Fall beschleunigt dies den Weg zur Bombe nur noch. (05.10.2024, 03:30) |
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Seit dem Hamas-Überfall vom 7. Oktober erlebt Europa eine Welle des Antisemitismus
Krieg im Nahen Osten bedeutet mehr Antisemitismus in Europa. In Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich erreichen antisemitische Straftaten Höchstwerte. (05.10.2024, 03:30) |
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«Ein grosser Krieg von aussen und ein Aufstand von innen wären das Albtraum-Szenario des iranischen Regimes»
Im Gespräch erklärt der iranisch-deutsche Politologe Ali Fathollah-Nejad, warum sich Teheran zu einem Angriff auf Israel gezwungen sah – und weshalb sich die Islamische Republik nun in einem strategischen Dilemma befindet. (05.10.2024, 03:30) |
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«Ich dachte: Warum weine ich nicht?» Was die Gefangenschaft mit den Geiseln in Gaza macht
Ein Jahr nach dem Massaker in Israel hält die Hamas noch immer 97 Verschleppte fest. Wie übersteht man Hunger, Missbrauch und Todesangst? (05.10.2024, 03:30) |
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Neue, schwere Bombenangriffe auf Beirut: Hat Israel nun auch Nasrallahs Nachfolger getötet?
In Beirut kam es in der Nacht auf Freitag erneut zu besonders schweren israelischen Luftangriffen. Einige davon sollen dem designierten Hizbullah-Führer Hachem Saffiedine gegolten haben. Derweil verbreitet das iranische Regime martialische Töne. (04.10.2024, 15:31) |
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KOMMENTAR - Chinas Strategie funktioniert nicht mehr: Die EU findet eine eigene Position gegen Peking
Brüssel ist jetzt autorisiert, Importzölle auf chinesische Autos zu erheben. Das reflektiert eine Verschiebung der Machtverhältnisse in Europa. (04.10.2024, 15:25) |
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NZZ Panorama (Stand: 06.10.2024, 13:00) |
www.nzz.ch |
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Mindestens 18 Tote nach Erdrutschen und Hochwasser in Bosnien-Herzegowina
Starkregen hat die Flüsse in der Umgebung von Mostar anschwellen lassen. Zahlreiche Häuser wurden überschwemmt. Ein Ort wurde von Schlamm bedeckt. Nothelfer suchen nach Vermissten. (04.10.2024, 16:20) |
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Schatzsucher gruben für sie Löcher und sprengten Bahngleise: Die goldene Eule ist nach dreissig Jahren gefunden worden
Ein Mann versteckte 1993 irgendwo in Frankreich die Replik einer goldenen Eule. Es war der Anfang einer Schatzsuche, die das Land über mehrere Jahrzehnte beschäftigen sollte. (04.10.2024, 14:00) |
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Der «Spionagewal» Waldimir starb vermutlich an einer Infektion
Einen Monat nach dem mysteriösen Tod des berühmtesten Wals der Welt gibt es neue Erkenntnisse. (04.10.2024, 12:09) |
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Sturm «Helene» in den USA: Mindestens 200 Tote, knapp 1,2 Millionen ohne Strom – Harris und Biden besuchen Betroffene
Sechs Gliedstaaten sind von dem einem Tropensturm betroffen, der vergangene Woche in Florida aufs Land traf. Mehrere Gebiete sind überflutet, Hunderte Personen werden noch vermisst. (03.10.2024, 02:47) |
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Sturm «Helene» in den USA: Mindestens 200 Tote, Extremwetter wird zum Wahlkampfthema
Sechs Gliedstaaten sind von dem einem Tropensturm betroffen, der vergangene Woche in Florida aufs Land traf. Mehrere Gebiete sind überflutet, Hunderte Personen werden noch vermisst. (03.10.2024, 02:47) |
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Sturm «Helene» in den USA: Mindestens 189 Tote, knapp 1,2 Millionen ohne Strom – Harris und Biden besuchen Betroffene
Sechs Gliedstaaten sind von dem Tropensturm betroffen, der vergangene Woche in Florida aufs Land traf. Mehrere Gebiete sind überflutet, Hunderte Personen werden noch vermisst. In vielen Regionen sind die Mobilfunkdienste ausgefallen. (03.10.2024, 02:40) |
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KURZMELDUNGEN - Schweiz: Tausende Demonstranten nehmen an propalästinensischer Kundgebung teil
(05.10.2024, 12:43) |
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«Wir verlassen diese Erde ohne Bedauern»: das Massaker der Sonnentempler-Sekte
Vor 30 Jahren wurde die Schweiz Schauplatz einer Gewaltorgie, die weltweit Entsetzen auslöste. Was zunächst wie ein kollektiver Suizid aussah, war vielmehr ein Massenmord. (05.10.2024, 03:30) |
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SP-Nationalrat will Panzer auf dem Pausenplatz verbieten
Linke fordern im Nationalrat, dass das Dienstreglement der Armee für Schulbesuche angepasst wird. Auslöser war ein Anlass in einer Primarschule in Zug. (05.10.2024, 03:30) |
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Goldesel Nationalbank – alte Geldscheine bescheren der Schweiz einen Milliardengewinn
Finanzdepartement und Nationalbank stehen vor einem Rätsel. Rund eine Milliarde Franken aus der Banknotenserie von 1976 sind wohl auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Das löst eine lukrative Verteilaktion aus. (05.10.2024, 03:30) |
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INTERVIEW - «Die Dramen der neunziger Jahre führten der Welt vor Augen, dass sich Sekten radikalisieren und bis zum Äussersten gehen können»
Dreissig Jahre sind seit dem Massensuizid der Sonnentempler vergangen. Die Sekten-Expertin Susanne Schaaf sagt, der Schock habe in der Gesellschaft zu einer Sensibilisierung geführt – doch es gebe weiterhin gefährliche Gemeinschaften. (05.10.2024, 03:30) |
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Die EU will der Schweiz keine einseitige Schutzklausel zur Migration gewähren – aber die Verhandlungen dazu laufen weiter
Die bilateralen Gespräche sind derzeit äusserst intensiv. Die Personenfreizügigkeit bleibt der grösste Streitpunkt. Was ist da in wenigen Wochen noch herauszuholen? (04.10.2024, 17:33) |
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NZZ Wirtschaft (Stand: 06.10.2024, 13:00) |
www.nzz.ch |
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Der unbeirrbare Herr Schwan
Ein schwächelnder Aktienkurs von Roche und Rückschläge in der Forschung nagen am Renommee des Topmanagers. Ist die Kritik gerechtfertigt? (05.10.2024, 19:45) |
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Ein bayrisches Monument steht vor der Pleite – und zwei prominente Schweizer befinden sich mitten im Wirtschaftsdrama
Der deutsche Agrarriese Baywa hat sich mit seinem Wachstumskurs verrannt. Am tiefsten in der Krise steckt die Energietochter. Dort sitzen die Sulzer-Chefin Suzanne Thoma und der Ex-FDP-Ständerat Ruedi Noser im Aufsichtsrat. (05.10.2024, 19:45) |
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INTERVIEW - Globus-Chef über das Benko-Drama und die Luxus-Vorwürfe: «Ich habe für Globus meinen Ruf aufs Spiel gesetzt»
Franco Savastano kann aufatmen: Die thailändische Central-Group übernimmt die Warenhauskette Globus vollständig. Besonders brenzlig wurde es für ihn, als das Schwesterunternehmen KaDeWe in Berlin in Insolvenz ging. (05.10.2024, 19:45) |
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Statt Brunnen graben oder Schulen bauen fördert diese Schweizer Stiftung in armen Ländern lieber Firmeninhaber
Wenn die Bundeskasse leer ist, wollen viele Politiker reflexartig bei der Entwicklungshilfe sparen. Doch es gibt eine Form der Unterstützung, die auch Bürgerlichen und Wirtschaftsführern zuverlässig Herz und Portemonnaie öffnet: die Patenschaft für einen lokalen Unternehmer. Ein Augenschein in Kirgistan. (05.10.2024, 19:45) |
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Das Preisschild muss stimmen: Was uns der argentinische Präsident Javier Milei über die Staus auf Schweizer Autobahnen lehrt
Kaum wurde der Wohnungsmarkt in Argentinien von überbordenden Regulierungen befreit, blüht er auf. Wenn Preise richtig wirken, kann das Wunder wirken – das gilt auch für die Schweiz. (05.10.2024, 19:45) |
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Verdruss in Berlin: wie Stadler beim Prestigeauftrag für Deutschlands grösste U-Bahn den Ruf riskiert
Aus der deutschen Hauptstadt hat Stadler eine riesige Bestellung erhalten – und kann nicht liefern. Wo längst Schweizer Qualität rollen sollte, wird jetzt der Fahrplan zusammengestrichen. (05.10.2024, 03:30) |
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